Forum des SK Marmstorf
Forum des SKM => M.O.T => Thema gestartet von: Schachwart am 12 08 2009, 22:55
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Auf der Teilnehmerliste des Lichtenberger Sommers habe ich mit Matthias einen Marmstorfer gefunden.
Auch ein ehemaliger Marmstorfer nimmt teil (diesmal mit Vater).
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In der ersten Runde verliert Matthias gegen FM Reichenbach, während die Labskausfreunde noch bei 100% stehen.
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Matthias gewinnt die 2.Runde, ist aber nicht in der Paarungsliste der 3.Runde zu finden.
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In der 4.Runde greift Matthias wieder ins Turnier ein; im familieninternen Vergleich führt Matthias B. mit 3:2,5.
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Aus gut unterrichteter Quelle habe ich erfahren, dass Matze gestern im Olympiastadion Silke Spiegelburg, Markus Esser und Co angefeuert hat. (Wahrscheinlich ist Silke Nerius froh, dass sie von diesem Glücksbringer verschont blieb und Matze sich jetzt wieder aufs Schachspielen konzentriert...)
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Hat die gut unterrichtete Quelle dir auch weisgemacht, dass Steffi Nerius ihren Vornamen geändert hat? ???
In der vierten Runde holt Matthias ein Remis und hat damit bereits eine Elohalbzahl erreicht. In der Familienwertung verkürzt Jonathan durch seinen Sieg den Rückstand auf einen halben Buchholzpunkt.
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Eine gut unterrichtete Quelle (nämlich die Turnierseite) gibt bekannt, dass Matthias in der 5.Runde gewinnt und Jonathan durch ein Remis einen halben Punkt Vorsprung in der Labskauswertung hat.
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Matthias erreicht in der 6.Runde ein Remis; in der familieninternen Wertung behauptet der wkK mit einem Remis dank der besseren Buchholzwertung die Führung und gibt seinen heutigen Gegner an Matthias B. weiter.
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Matthias gewinnt die 7.Runde nach 11 Zügen und ist gut im Rennen um die Ratingpreise <1800.
In der halboffenen-Linien-Wertung reicht Matthias ein Remis, um mit einem halben Punkt Vorsprung die Führung zu übernehmen.
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Die achte Runde verläuft für Matthias weniger erfolgreich, dafür wartet in der letzten Runde noch einmal ein Elogegner. Jeweils einen halben Punkt erreichen Matthias und Jonathan.
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Matthias verliert die letzte Runde, erreicht aber dennoch eine Halbelo von 1945 und einen zweistelligen DWZ-Gewinn.
Durch einen Schlussrundensieg gewinnt Jonathan sowohl die direkte (Tabellenplatz) als auch die indirekte (geringerer Elo- und DWZ-Verlust) familieninterne Wertung.
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Nach dem Motto "Aller guten Dinge sind vier" nimmt Dustin am Lichtenberger Sommer teil. In der ersten Runde durfte er am Spitzenbrett spielen, fand dort aber seinen Meister.
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Nach vier Runden hat Dustin 2 Punkte (ein Sieg, zwei Remisen), und in der 5. Runde gibt es garantiert einen Punkt für D. Möller. ;)
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Ich weiß ja nicht, ob es jemandem aufgefallen ist, aber ich finde, dass Dustin dieses Jahr großartig gespielt hat (6,5/9 gegen einen DWZ-Schnitt von 1986; und gegen einen IM darf man auch mal verlieren, sofern es nicht zur Gewohnheit wird ;)).