Forum des SK Marmstorf
Forum des SKM => HMM => Thema gestartet von: Schachwart am 14 02 2009, 01:21
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Die vierte Mannschaft hat gegen Königsspringer 6 mit 3,5:4,5 verloren (Johannes und Kristin 1, Bernd, Michael B. und Bodo 0,5 , Markus, Tobias, Michael P. 0).
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Auch die 4. Runde ging verloren: Tobias und Torsten an Brett 1 und 3 mit halben, Lucas und Jonathan an 7 und 8 mit ganzen Punkten. Michael B., Kristin, Bernd und Johannes konnten nichts beisteuern.
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Schade, das schien eine knappe Sache zu sein.
Ich werde die Ergebnisse heute nachmittag, spätestens heute abend auf der Homepage einstellen. Bin z.Zt. unterwegs.
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Die vierte Mannschaft musste sich gegen den Tabellenführer Schachelschweine 2 knapp geschlagen geben. Erfreulich war, dass der Spartenetat nicht weiter belastet wurde, weniger erfreulich war, dass am Ende die Zahl der anwesenden Marmstorfer (Spieler und Fans) geringer war als die der anwesenden Gästespieler.
Denjenigen, die zu faul sind, beim Hamburger Schachverband nachzusehen, seien noch die Einzelergebnisse verraten: Markus konnte gewinnen, Michael P. und Johannes blieben nur zweite Sieger, während Bodo, Tobias, Michael B., Thorsten und (große Überraschung ;)) Bernd halbe Punkte holten.
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Nach dem fehlendem Ergebnis unserer Vierten bei NTSV 2 bleibt festzustellen, dass diese in der aktuellen Tabelle Letzter der Kreisliga A ist.
Wird das noch geheimnisvolle Ergebnis etwas verändern?
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Wenn niemand aus der vierten Mannschaft das Ergebnis melden möchte, wird wohl Uwe einen ehemaligen Vereinskollegen fragen müssen, der ja zur gleichen Zeit am gleichen Ort einen Heimkampf hatte (aber wollt ihr das Uwe wirklich zumuten?).
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Bei dem ("Uwes Ex") geht es doch nur um's Geld .....
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Außerdem kann er schlagfertig werden (oder damit drohen - die Drohung ist bekanntlich stärker als die Ausführung). ;)
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Heinz T. war tatsächlich anwesend, aber ich weiß nicht, ob er viel von dem Wettkampf unserer vierten Mannschaft mitbekommen hat. Wir haben 2,5:5,5 verloren und damit leider die rote Laterne nicht abgeben können.
Ganze Punkte gelangen Tobias K. und Markus, Bernd spielte remis, Michael P. und Michael B., Bodo, Kristin und Johannes haben verloren, obwohl zeitweise an allen Brettern mehr drin war...
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Die Aufstellung von NTSV 1 vom Freitag ist bekannt, denn das Ergebnis ist bereits beim Hamburger Schachverband gemeldet.
Allerdings gibt es ja noch drei Chancen, die rote Laterne abzugeben; und wenn sich am nächsten Wochenende zwei Mitglieder der vierten Mannschaft für die Ramadacup-Endrunde qualifizieren, sollte Königsspringer 7 schon vor Ehrfurcht erstarren. :)
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Na bitte, geht doch. Und wenn das Ergebnis dann irgendwo zu finden ist (oder auch mir gemeldet wird), dann ist es auch subito auf der Homepage.
http://skmarmstorf.de/hmm/hmm09_4f.htm
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Dieses Mal war ich selbst vor Ort, um das Ergebnis gleich hier und auf der Homepage zu veröffentlichen.
Unsere Vierte schöpft Hoffnung im Abstiegskampf nach dem 5:3 gegen den unmittelbaren Konkurrenten Königsspringer 7.
Ergebnisse: http://skmarmstorf.de/hmm/hmm09_4g.htm
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Die vierte Mannschaft verliert trotz doppelter Fanunterstützung bei HSK 16 mit 2:6 und muss nun in der letzten Runde gegen Fischbek 3 kraftvoll zubeißen (und auf Schützenhilfe von HSK 16 oder Schachelschweine 2 hoffen), um noch den Klassenerhalt zu schaffen. Ganze Punkte holten Tobias und Thorsten, weniger erfolgreich waren die beiden Michaels, Bodo, Johannes, Lucas und Robin.
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Mit meinem 99. Forumbeitrag hätte ich gerne etwas anderes geschrieben, als die Worte: "Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
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HSK 16 leistet unserer vierten Mannschaft mit einem 5,5:2,5 gegen HSG/BUE 2 Schützenhilfe, so dass ein Sieg gegen Fischbek 3 auf jeden Fall zum Klassenerhalt reicht, während bei einem 4:4 das große Wertungsrechnen begänne..
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Nach der achten Runde hatte HSG/BUE in der Berliner Wertung 8,5 Punkte Vorsprung, so dass ein 4:4 wohl nur reicht, wenn die Punkte vorne geholt werden. Altona 2 rettet sich mit einem 2,5:5,5 gegen Schachelschweine 2.
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Inzwischen sind beim HSK die Einzelergebnisse des Wettkampfs zu finden, und wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat die HSG in der Berliner Wertung 16 Punkte Vorsprung. Bei Gleichstand nach Mannschafts- und Brettpunkten sowie der Berliner Wertung sieht die Turnierordnung übrigens einen Stichkampf vor.
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Ich will ja nicht unken, aber hast Du Dir mal unsere Ausbeute an den ersten Brettern in dieser Saison angesehen?
Dann ist ein 4,5 doch die Lösung, die jegliche Rechnerei erspart.
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Mit anderen Worten, die ersten Bretter haben noch Nachholbedarf an Punkten ;), und die vierte Mannschaft freut sich über jeden Fan (wer also nicht gerade eine plausible Ausrede wie "bin in Löberitz" hat, wird am Freitagabend im Vereinshaus erwartet.
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Knapp könnte man das Ergebnis im Kampf gegen den Abstieg nicht nennen: Mit 0,5:7,5 verliert unsere Vierte zu Hause gegen Fischbek 3.
Einzelergebnisse gibt es hier: http://skmarmstorf.de/hmm/hmm09_4i.htm
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Die Vierte spielt zu Hause und auch in diesem Jahr gibt es weder eine Meldung auf der Homepage des HSchVb oder hier im Forum.
Bin gespannt wann der erste Aktive der Vierten aus unseren Reihen sich hier im Forum nach dem Kampf meldet.
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Inzwischen hat sich das Ergebnis von 5,5:2,5 sicherlich bei allen Interessierten herumgesprochen. Was die mangelnde Information angeht, bitte ich um Verständnis: auch als Mannschaftsführer der Vierten muss man verschiedene Dinge unter einen Hut bringen, unter anderem musste ich meinen Sohn so rechtzeitig ins Bett bringen, dass er am nächsten Morgen bei der HJET in der Lage war, eine Doppelrunde zu spielen. Und heute war ich als Fahr- und Bringdienst zu eben diesen HJET unterwegs.
Zum Spiel:
Drei Absagen aus den ersten acht Brettern waren eine zu viel; da von den Reservespielern keiner einspringen konnte, haben wir Brett 1 freigelassen - gegen Christian Zickelbei hatten wir ja sowieso keinen Punkt einplanen können. Etwas überraschend kam Jannis an Brett 8 bereits in der Eröffnung in Probleme (sprich: Materialverlust), was Lucas, dessen Gegner nach 13 Zügen einsah, dass nichts mehr zu holen war, an Brett 5 ausgleichen konnte. Relativ bald kamen auch Nicolai an Brett 7 und Kristin an Brett 4 in Vortel, dann schenkte mein Gegner einen Turm her und nach knapp 2 Stunden führten wir 4:2. Markus kam an Brett 3 zunehmend unter Druck, büßte zwei Bauern ein und nach gut drei Stunden sah es nicht so aus, als könnte er den fehlenden halbe Punkt beisteuern. Bodo hatte seine Dame auf b1 ins Abseits gestellt und sah sich auf dem Königsflügel diversen Mattdrohungen ausgesetzt, behielt aber die Nerven, so dass ich, als ich (s.o.) den Verein verliess, durchaus darauf hoffte, dass das Figurenopfer seines Gegners überzohgen war und schließlich die Entscheidung zugunsten Bodos bringen würde.
So ist es dann ja wohl auch gekomman. Mit welchen Mitteln Markus dagegen die Partie gegen zwei gegnerische Freibauern remis halten konnte, ist mir - abgesehen von seinem ja bekannten Kampfgeist - nicht bekannt ...
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Meine kritische Anmerkung ging keinesfalls gegen den Mannschaftsführer, der durch Übernahme dieser Tätigkeit bereits Engagement zeigt. Dafür an dieser Stelle vielen Dank, lieber Johannes! Ich finde es nur erstaunlich (und das nicht nur bei der Vierten), dass bei einem Heimkampf doch neben den acht (oder weniger) der Mannschaft der eine oder andere Zuschauer da ist, der ebenso berichten könnte. Und sei es nur das Ergebnis hier im Forum. Denn auch ich habe nicht jeden Samstag morgen zur nachtschlafender Zeit nach einem Kampf einer der Marmstorfer Mannschaften die Muße die Homepage zu pflegen. Für eben solche aktuellen Infos dient das Forum auch.
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Die beiden Zuschauer, die das Endergebnis kannten, waren um 2:29 Uhr noch damit beschäftigt, die beidseitig verpassten Gelegenheiten der Partie Schwarzkopf-Rammé ausfindig zu machen. :) (Schachfreund Castle hätte im 15.Zug wohl seinem Namen entsprechend stärker fortgesetzt als Christoph, während der durchschnittliche Marmstorfer Tandemspieler im 41.Zug im Gegensatz zu Dr. Schwarzkopf siegreich den h-Bauern gezogen hätte.)
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Die vierte Mannschaft vermeldete eine Niederlage in Runde 2.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ging es 3:5 aus. Wir werden es demnächst genauer sehen ...
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In Langenhorn konnten wir zwar vollständig antreten, aber das war's dann auch. Susanne, Michael und ich kamen nicht in Vorteil und akzeptierten die gegnerischen Remisangebote. Nach drei Stunden standen Bodo und besonders Lucas besser, Ernst-August hatte sich von seiner Dame verabschiedet und versuchte mit seinen dafür behaltenen zwei Mehrfiguren irgendein Gegenspiel zu bekommen, und Kristin und Markus kämpften mehr mit der Uhr als ihren Gegnern. Während Lucas seinen Gegner klar überspielte, musste Ernst-August die Vergeblichkeit seiner Bemühungen einsehen. Kristin spielte auf Gewinn, überzog ihre Stellung und verlor. Markus schaffte zwar die Zeitkontrolle, verlor aber allmählich seine Bauern und musste schließlich einsehen, dass Kampfgeist und Leidensfähigkeit (oder war das schon praktizierter Masochismus?) gegen vier vorrückende gegnerische Freibauern nichts ausrichten können. Damit war der Mannschaftskampf verloren - dass Bodo in seiner klar gewonnenen Stellung einfach einen Turm stehenliess und dann ins Remis einwilligen musste, war zu diesem Zeitpunkt dann auch egal, passte aber irgendwie ins Bild.
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Kleine Korrektur zum Spielbericht von Johannes:
Nach einem Abzugsschachach meines Gegners kurz vor Ende der Partie habe ich mich für eine Abwicklung Turm gegen Läufer entschieden und damit war mein Qualitätsgewinn wieder dahin.
Ich habe aber dafür auch meinen Freibauern geben müssen und leider zu später Stunde die Abwicklung "Qualität zurückgeben, aber Freibauer behalten", nicht gesehen und das wäre dann immer noch gewonnen gewesen.
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Es war ja auch schon ziemlich spät - und bestätigt, dass es wohl richtig gewesen war, meine eigene Partie nicht über Gebühr auszudehnen. Außerdem war ich zu sehr mit der Diskussion des HSV-Spieles beschäftigt gewesen ...
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Unsere vierte Mannschaft hat das "Heimspiel" gegen Eidelstedt 4 mit 5:3 gewonnen. Als ich nach gut 2 Stunden im Spiellokal eintraf, war bereits mehr als die Hälfte der Partien beendet, und mir wurde mitgeteilt, dass Kristin und Rolf sicher gewonnen hatten, andererseits aber Susanne schnell verloren hatte, Nicolai eine Gewinnstellung verloren und Jonathan eine ebensolche zum Remis verdorben hatte.
Gleichzeitig standen Jannis (Mehrdame) und Johannes (Mehrfigur) auf Gewinn, während Michael trotz eines Mehrbauern eher schlechter stand.
Und folgendes ereignete sich dann: Jannis gewann sicher, Michaels Gegner konvertierte seine gute Stellung in ein verlorenes Bauernendspiel, das Michael nicht mehr aus der Hand gab, während Johannes dem Beispiel seines Sohnes folgte.
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und das alles ohne ein parallel stattfindenes HSV-Spiel (läster, läster ,......)
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Aber für die kurze Zeit lohnt es sich doch kaum,
das Volksbankstadion das America-Offline-Stadion die Fiffi-WM-Arena die HSH-Nordpark-Arena das Stadion in Bahrenfeld zu verlassen. ;)
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:)
Glückwunsch an meine Mannschaftskollegen zum Auswärtssieg. Das habt ihr sehr gut gemacht.
Da können wir nächsten Freitag im Heimspiel ja optimistisch angreifen.
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Richtig: Den Angriff auf die Tabellenspitze!
Langenhorn wird die Schachelschweine schon treiben. Wenn Ihr dann hoch genug gewinnt, dann steht Ihr schon da, wo die Sonne lacht!!
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Wir haben zu Saisonbeginn das Ziel ausgegeben, nicht abzusteigen, und dabei bleibe ich, auch wenn ich verstehen kann, dass die Euphorie im Umfeld des Vereins groß ist und unter den Fans ist zu träumen erlaubt, aber wir denken immer nur von Spiel zu Spiel, damit sind wir bisher gut gefahren, und das sollten wir auch so beibehalten. Im Übrigen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir trotz der vielen zu ersetzenden Spieler auch am nächsten Freitag eine schlagkräftige Mannschaft aufbieten werden, zumindest eine vollständige, und dann werden wir weitersehen, danke.
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Das Ziel ist klar und deswegen habt Ihr ja auch die Chance am nächsten Freitag Eurem Ziel wieder ein Stückchen näher zu kommen.
Wir Fans haben trotz aller Euphorie Verständnis und Gelduld, aber wir freuen uns eben über jeden Sieg. Bitte!
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Das Ziel ist doch schon erreicht (aus der Kreisklasse kann man nicht absteigen).
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Dass wir nicht absteigen können, haben wir uns im letzten Jahr hart erarbeitet und ich fände es gut, wenn diese Erfolge hier jetzt nicht zerredet oder in Frage gestellt würden, auch wenn wir natürlich alle wissen, dass man sich für die Lorbeeren der Vergangenheit in der Gegenwart nichts kaufen kann, doch ob das auch für die Zukunft gilt, kann man natürlich nicht wissen, aber wir werden dennoch nicht der Versuchung erliegen, uns auf denselben auszuruhen.
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Damit iat alles gesagt, bzw. geschrieben!
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Die Vierte hat Königsspringer 7 mit 4,5:3,5 geschlagen. Ganze Punkte durch Kristin, Rolf und Jonathan, dazu ein Punkt für Anwesenheit durch Bodo; den fehlenden halben Punkt steuerte Nikolai bei. Michael, Jannis und ich zogen es vor, als wohlerzogene Gastgeber die Punkte abzugeben.
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Bei den Schachelschweinen 4 gab es ein 4:4. Nach einem schnellen Remis durch Bodo gab es recht schnelle Siege durch Ernst-August und Kristin. Lucas liess ein Dauerschach aus, weil er sich Gewinnchancen ausrechnete und übersah dann einen Konter. Mein Gegner sah ein, dass er zwar noch zwei meiner Bauern abräumen , den entscheidenen Freibauern aber nicht stoppen konnte und gab auf. Währenddessen hatten Markus und Michael je eine Figur eingestellt, was mehr oder weniger schnell zum Ende führte (Markus' Leidensbereitschaft war wieder einmal außerordentlich), so dass alles auf Brett 1 ankam. Susanne hatte einen entfernten Freibauern, kam aber allmählich in Zeitnot. Bei 4 Minuten Restzeit gab ihr Gegner seine letzte Figur, einen Turm, gegen ihren letzten Bauern und spekulierte - leider erfolgreich - darauf, dass Susanne den Mattweg mit Springer und Läufer nicht rechtzeitig finden würde.
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Gegen den Tabellenführer ein schönes Ergebnis. Glückwunsch!
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Ich glaube, die dritte Mannschaft der Schachelschweine wird nicht so glücklich darüber sein, dass du ihnen die Tabellenführung "klaust". ;)
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Oha, da kann man mal wieder sehen, was ein Forumeintrag zur späten Stunde für eine Qualität hat ...... :o :P
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SKM 4 - Weiße Dame 2 8:0; ein Blitzsieg von Ernst-August , wohl mit gütiger Hilfe seines Gegners, dann zwei kampflose Punkte durch Michael und Markus, anschließend Siege von Kristin, Bodo, Lucas und mir (mein Gegner zog es vor, seine Dame einzustellen anstatt mattzusetzen) und zum Schluß ein schön herausgespielter Sieg von Susanne.
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4,5 : 3,5 beim NTSV 3
Mit der Devise: an den hinteren Brettern möglichst ganze Punkte zu holen und an den vorderen noch ein wenig dazu zu sammeln, traten wir in Niendorf an. Der erste Teil der Vorgabe lief auch ganz gut: Ernst-August, Nikolai und ich hatten relative schnell eine Figur gewonnen und kamen nicht mehr in Schwierigkeiten. Lucas übersah leider eine Kombination und musste dann das zweite Remisangebot seiens Gegners akzeptieren. Die folgenden Niederlagen für Susanne und Kristin schienen verschmerzbar, da Markus zwar die schlechtere Stellung und nur noch wenig Zeit hatte, Michael dagegen einen Läufer gewonnen und eine Freibauern in Stellung gebracht hatte. Leider fand er dann den einzigen Zug, der ins Remis führte ... Plötzlich hing alles an Markus, der sich 4 Minuten vor Ablauf seiner Zeit entschloß, einen Bauerndurchbruch zu starten und ca. 30 Sekunden vor Ablauf damit Erfolg hatte. Angesichts des um zwei Züge schnelleren Freibauerns verzichtete sein Gegner auf den Versuch, Markus über die Zeit zu spielen und bot Remis an - was Markus erst annahm, um dann zu fragen, ob das denn nun überhaupt reichen würde.
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Die Fans (der Plural ist korrekt) waren begeistert. ;D
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6:2 gegen die Schachelschweine 3! Da gleichzeitig Eidelstedt gegen den HSK gewonnen hat, haben wir vor der letzten Runde 3 Punkte Vorsprung vor dem Tabellendritten. Falls hier wieder jemand von einem möglichen Aufstieg redet, werde ich nicht mehr widersprechen ... 8)
Die Schachelschweine traten nur zu sechst an, so dass Bodo und Ernst-August arbeitslos waren. Lucas (mit 2 Bauern) und ich (mit einem Läufer) kamen schnell in Vorteil, Kristins Angriff sah vielversprechend aus, so dass wir relativ entspannt spielen konnten. Lucas und Kristin gewannen dann auch relativ zügig, während sich Nicolai in einem wechselhaften Spiel ums Remis bemühte und mein Gegner seine Bedenkzeit ausreizte. Nach den Remisabschlüssen von Susanne an Brett 1 gegen Björn Lengwenus und von Nicolai war das Spiel gelaufen, so dass die Aufgabe meines Gegners nach einem Turmeinsteller in Zeitnot nur noch die Brettpunktzahl verbesserte. Den Abschluss machte Markus, der seine Gepflogenheit folgte, in einem Turmendspiel gegen zwei gegnerische Mehrbauern zu landen und sich auch diesmal zeigen liess, wie man diese verwertet.
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Meinen Glückwunsch, Ihr habt eine tolle Saison gespielt (das darf man auch schon einen Spieltag vor Schluss sagen) und seit verdient aufgestiegen. Jetzt fehlt nur noch die Meisterschaft als Ziel.
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Dann darf ich jetzt offiziell zum Aufstieg gratulieren, ohne erdolcht zu werden ;D
Ich freue mich für Euch und für den Verein! :D ;)
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Mit einem 6:2 bei SKJE 5 sicherte sich die vierte Mannschaft den Sieg in der Kreisklasse A.
;D ;D ;D
Ganze Punkte holten Michael, Kristin und drei Kalauchs (Johannes kampflos), bei Susanne und Markus stand ein halber Punkt zu Buche, nur Nicolai musste sich geschlagen geben (aber was macht denn auch ein Topalov an Brett 7 der Kreisklasse?).
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Nach der Auftaktniederlage gegen Langenhorn 2 gab es ein kampfloses 8:0 gegen Eidelstedt 4.
Wir hätten lieber gespielt.
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Beim Blitzen zur Feier des 8:0 ließen sich Michael und Markus durch Christoph und mich vertreten; ich gewann mit 6,5 Punkten vor Christoph und Jörg (je 5,5), Lutz (4,5), Stephan (2,5), Manfred und Uwe (je 1,5) sowie Kristin (0,5).
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Der Spartenleiter der Schachsparte des SV Eidelstedt hat sich - nachdem ich von einer Dienstreise zurück war - bei uns entschuldigt.
Es lief leider im Vorfeld des Kampfes in Eidelstedt Einiges schief und als besonderer Schmach wurde die fehlende Information an uns empfunden.
Das ist Pech. Wichtig ist zu wissen, dass der Mannschaft nichts zugestoßen ist.
Die jetzige Information rückt das Bild wieder in ein besseres Licht, als wir es bisher hatten.
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Die zweite 3:5 Niederlage war dieses Mal zwar eher eingeplant als in der Auftaktrunde, aber sicherlich auch ebenso vermeidbar.
Wie schon in der ersten Runde gab es vier Verlustpartien. Das ist massiv zu viel um ansatzweise in den genuss eines Mannschaftssieges zu kommen.
Nur die Verteilung unserer Punkte an den Brettern war dieses Mal anders. In diesem Kampf bei den Schachschelschweinchen konnten wir an den Brettern 1-4 nur einen mageren Punkt machen. In Runde 1 war die Verteilung der oberen und unteren Hälfte zumindest ausgeglichen.
In den nächsten Kämpfen müssen wir schon ordentlich was zeigen, um zumindest noch theoretische Chancen auf die begehrten beiden vorderen Plätze zu haben. Aber das war ja auch nicht unbedingt unser erklärtes Ziel.
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Laut dem Verband war der Gegner von Markus nicht spielberechtigt, somit ist der Kampf 4:4 ausgegangen!
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Falschmeldung! Ist wieder korrigiert worden, es bleibt beim 3:5!
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Das war gestern schon kurz nach der Eingabe bereits mehrfach falsch angezeigt.
Der Einsatz des Spielers mit der Nummer 39 ist aber korrekt.
Schachelschweine hat zwei "letzte Mannschaften" in einer Parallelklasse. Insofern darf die Nummer 39 beliebig oft in der Dritten und drei Mal höher (in der Zweiten oder Ersten) spielen.
Er hat bereits in der Dritten einmal und in der Zweiten zwei Mal gespielt. Jetzt hat er das zweite Mal in der Dritten ausgeholfen. Das wäre fatal, wenn es noch eine Vierte geben würde. Da das aber nicht der Fall ist, hat die Programmierung der automatischen Ergebniserfassung hier einen Bug (und wechselt offensichtlich halbstündlich oder so).
Es bleibt so wie es auch sportlich gelaufen ist: 3:5.
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Zu Stephans Bericht möchte ich mich dagegen verwehren, dass mit meinem Erscheinen alles bergab gegangen sei. Ich war beim Stand von 0:0 eingetroffen und hatte noch eine ganze Weile mit einem 5:3 für uns gerechnet, wobei ich beim MF sogar einen ganzen Punkt eingeplant hatte und nur bei Riko oder Markus Verlustgefahr sah. Diese Einschätzung hielt nicht dann aber nicht mehr lange, zwischenzeitlich hatte ich sogar den Eindruck, dass alle fünf verbliebenen Partien verloren gehen würden, aber Stephan hatte Glück, dass sein Gegner etwas unvorbereitet zum Bauerndurchbruch f4 griff.
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Da kann man mal wieder sehen, wie unaufmerksam ich gewesen bin.
Sowohl das Erscheinen von Jeronimo zeitlich falsch plaziert als auch den vollen Punkt der Partie versemmelt. ;)
Ich hätte in der Tat den Mut zu Dxb7 haben müssen, um mit dem Bauerngewinn auf Sieg spielen zu müssen. Ich hatte Respekt vor dem Gegenspiel, so dass ich leider die Finger davon ließ.
Nachdem ich mich dann für c4 entschieden hatte (was der wkK sicherlich im ersten zug für gut befindet, aber nicht in meiner Stellung), gab ich die Stellung (auch aufgrund planloser Züge) aus der Hand. Das Ende der Partie hatte ich für mich ebenfalls eher negativ abgeschätzt und war dann dankbar in eine total verbaute Stellung abwickeln zu können.
P.S.: Ich habe den Text des Berichtes hinsichtlich der zeitlichen Zuordnung zu dem Erscheinen unseres Fans ein wenig geändert.
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Mit einem 4:4 holten wir nun auch am Brett erstmals einen Mannschaftspunkt.
Dabei konnten wir dem bis dato ungeschlagenen Tabellenführer HSK 17 die weiße Weste beschmuddeln.
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Unsere Ruhmestaten halten sich dieses Jahr arg in Grenzen.
Nach dem knappen 3,5:4,5 bei NTSV 2, wiederholten wir dieses Ergebnis zu Hause gegen die erstmals komplett angetretene Mannschaft von HSG/BUE 2.
Jetzt müssen wir gegen den Abstieg kämpfen - man macht sich keinen Begriff!
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Eine weitere Niederlage reiht sich in unsere schwarze Serie ein.
Mit 3:5 sind wir bei HSK 18 unter die Räder gekommen. Dabei sah es zwischenzeitlich nach einem 4:4 aus.
Das Ergebnis HSG/BUE gegen Eidelstedt nächste Woche muss uns egal sein, denn für die letzten beiden Kämpfe müssen wohl schon drei Mannschaftpunkte her, um nicht abzusteigen.
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Die Vierte ist mit einem 5,5:2,5 Erfolg (Kristin, Manfred, Markus und Lutz 1, Jörg +, Michael 1/2, Uwe 0, Riko -) gegen Königsspringer 6 dem Klassenerhalt sehr viel näher gekommen.
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...und da weder Eidelstedt noch HSG punkten konnten ist der Klassenerhalt sicher!
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Sehr schön - ich hatte schon ein schlechtes Gewissen: Ich stopfe mir den Bauch voll und ihr schwitzt für den Klassenerhalt......
(Der kampflose Punkt bleibt bis dato ungeklärt ......)
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Gibt es da nicht eine goldene Regel, dass bei ungeklärten kampflosen Punkten automatisch der Mannschaftsführer Grillmeister wird? ;)
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Dann ist da jetzt jemand in Erklärungszwang - es sei denn Riko grillt außerordentlich gerne! ;D
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Däs Rätsels Lösung ist eine Termiverwechselung gewesen.
Sollte in dem jungen Alter zwar noch nicht passieren, ist es aber.
Damit ist Riko zwar Anwärter auf den Titel des Grillmeisters, aber die Saison ist ja noch nicht zu Ende .......
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Außerdem haben wir einige Mitglieder mit Grillmeister-Erfahrung, die Riko gute Tipps geben können. ;)
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Die Vierte spielt zum Saisonabschluss in Fischbek 4:4 (Ernst-August +, Torben und Uwe 1, Bernd und Michael 1/2, Markus, Manfred und Stephan 0).
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Ja, das waren viele "4"er in diesem Kampf.
Fischbek 4 gegen SKM 4 spielt 4:4.
4 "Ersatzleute" (zumindest nach Meldeliste) haben wir in diesem Kampf eingesetzt.
Besonders erfreut hat mich der Sieg von Torben.
Letztes Mal hatte es einen zu starken Gegner, dieses Mal hat er souverän den Punkt eingefahren.
Beachtlich war auch der Punkt von Uwe am ersten Brett.
Und besonders beachtlich war der Einsatz von Bernd!!
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Saisonauftakt 2012 bei SW Harburg. An dem unglücklichen Donnerstagtermin konnten wir immerhin zu siebt antreten, Brett 1 ließen wie frei - angesichts der an allen Brettern teilweise deutlich höheren DWZ unserer Gegner keine verheißungsvolle Ausgangssituation. Zunächst einmal lief es ganz gut: schnelle Remis von Bodo und Timo, nur Michael P. hatte einen Bauern geben müssen, dafür standen Lucas und ich besser. Aber dann übersah Michael B. ein einzügiges Matt und Lucas' Angriff brachte zwar einen Mehrbauern, aber auch eine unklare Stellung ein. Da Michael keinen Weg fand, den gegnerischen Freibauern zu stoppen, nahm ich das Remisangebot meines Gegners an. Nur Susanne spielte an Brett 8 gegen ihren ebenfalls als Ersatz aufgebotenen und mit einer DZW von über 1800 nominell deutlich stärkeren Gegner unbeeindruckt eine starke Partie. Schließlich schaffte es Lucas angesichts eines Remisangebotes seines Gegners, 15 Minuten über die Reaktivierung seines Angriffes zu grübeln und schließlich einen Damenzug zu finden, der leider die seit mehreren Zügen bestehende einzügige Mattdrohung unberücksichtigt ließ ... Dass Susanne ihre Partie als letzte souverän zum Sieg spielte, half dann nicht mehr. Die 2,5 : 5,5-Niederlage hätte durchaus niedriger ausfallen können, aber der Verlauf der Partien bestätigte, dass wir diese Saison nur um den Klassenerhalt spielen werden.
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Glückwunsch zum ersten Sieg der Saison! Und das zu siebt, das hätte man leicht versieben können ;D
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Unsere Erwartungen waren nicht allzu hoch - die Langenhorner hatten durchgehend 100 - 150 DWZ-Punkte mehr, außerdem war Timo nicht erschienen. Nach einer Stunde hatte zuerst Bernd und dann Bodo remisiert, bei Jonathan hatte sich wie üblich noch nicht viel getan, Lucas stand deutlich besser, Kristin aktiv, aber mit einem Bauern weniger. Michael B. dagegen war klar auf Siegkurs, während meine Partie noch ausgeglichen war. Die aufkeimende Hoffnung verflog, als ich zunächst eine Gewinnkombination übersah und dann in besserer Stellung nicht den Läufer von einem vergifteten Bauern ließ - der Rest der Partie fand ohne den Bauern statt und war unerfreulich. Lucas konnte wie vor zwei Wochen seinen Angriff nicht zu Ende bringen, schloss aber wenigstens mit Remis ab.
Bei noch drei offenen Partien und einem Zwischenstand von 1,5 : 3,5 schien alles gelaufen, auch wenn Michael in einer wirklich schönen Partie seinen Gegner schließlich perfekt matt setzte. Aber Kristin hatte inzwischen ihren Bauernrückstand ausgeglichen, und Jonathan sich einen Mehrbauern bei besserer Stellung erkämpft. Während ich meine Partie analysierte, kippte plötzlich Kristins Partie komplett zu ihren Gunsten - wir hatten ausgeglichen, alles hing nun an Jonathan. Glücklicherweise ist der von der U 16 her solche Situationen gewohnt und spielte am ersten Brett unbeeindruckt und trotz offensichtlicher Müdigkeit in einem Turmendspiel so lange und konsequent auf seinen Freibauern, dass sein Gegner schließlich resignierte und aufgab.
Nächsten Freitag geht's gegen Fischbek - DWZ-mässig sind wir wieder klare Aussenseiter ...
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Tolle Taktik - aus der Tiefe der DW-Zahlen heraus punkten!
Einmal mehr ist bewiesen: Die Wahrhet liegt auf dem Brett!
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4:4 gegen Fischbek 3, zum ersten Mal in dieser Saison sind wir komplett angetreten - eigentlich könnten wir ja zufrieden sein ... Kristin mit einem frühen Bauerngewinn, Lucas kassierte bald darauf sogar einen Springer ein. Nach 70 Minuten wurde Bernds zweites Remisangebot angenommen, Michael B. geriet unter Druck, bei Kristin lief es genau andersherum, nach zwei Stunden stand es 1,5:1,5. Ich leistete mir einen Figureneinsteller mit anschließendem Partieverlust, aber Michael P. hatte seinen Gegner kaum noch Felder gelassen und konnte ausgleichen. Inzwischen hatte Jonathan an Brett 1 eine Qualität gewonnen, Bodo stand unverändert zwar etwas defensiv, aber sicher, und Lucas Gewinn war bei einem Endspiel mit Mehrfigur und Mehrbauern nur eine Frage der Zeit, so dass wir nach gut drei Stunden erstmal in Führung lagen. Leider übersah Jonathan bei dem Versuch, einen Turmtausch zu erzwingen, ein Abzugsschach. Anstelle der Qualität und dem zumindest ungefärdeten Remis hatte er jetzt im Endspiel eine Figur weniger, was zunächst zu seiner Aufgabe führte und gleich anschließend zum Remisabschluß bei Bodo an Brett 2.
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Klare 2,5 : 5,5-Niederlage gegen Königsspringer. Zu vermelden bleibt ein sehr schöner Schwarzsieg von Lucas an Brett 2 (Aufgabe seines Gegners nach 20 Zügen), eine stabil gespielte Remispartie von Jonathan an Brett 1 sowie weitere halbe Punkte von Michael B. und Bernd. Über den Rest möchte ich lieber den Mantel des Schweigens decken.
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Auch wenn es dieses Mal eine sehr kurzfristige (erklärbare und verständliche) Absage war, so muss ich an die Moral der Truppe (und ein bißchen auch an die Ergänzungspieler) appelieren, dass dieses bereits der dritte Kampf in Unterbesetzung war.
Das soll auch kein Blick zurück, sondern eher nach vorne sein: Macht es dem Mannschaftskapitän einfacher, indem ihr frühzeitig Signale gebt. Für Euch ist ein (frühzeitiges) Telefonat, der Mannschaftsführer muss im Falle einer Absage erfahrungsgemäß davon mehrere führen. Und dabei gilt: Je eher, desto größer die Chancen auf einen Erfolg.
Den Ergänzungsspielern rate ich an, sich bei den Mannschaftsführern anzubieten. Z.B. mit einer Mail mit folgendem Text: "Ich könnte am ......., wenn ihr mich braucht". So herum kann und darf es auch mal gehen!!!!
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Dieses Mal komplett! Leider konnte nur ein halber Brettpunkt mehr erzielt werden, so dass es am Ende 3:5 gegen Diogens 5 hieß.
Interessant: Zum Tabellenfünften sind es nur zwei Mannschaftspunkte - es ist also noch alles drin!
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Beim HSK gab es nichts zu holen: HSK 16 - SKM 4 6:2. Immerhin sind wir erneut komplett angetreten, dank Riko, der als nominelle Nr. 1 zum ersten Mal in dieser Saison dabei war, und Ernst-August, der gut erholt, aber natürlich ohne Spielpraxis aus Spanien zurück war. Dank auch an Michael B., der sich bereit erklärt hatte zu spielen, damit ich nicht grippegeschwächt am Brett sitzen musste. Sein Spiel lief dann so, wie er er wohl schon befürchtet hatte - er ließ eine angegriffene Dame einfach stehen und nach 15 Minuten führte der HSK 1:0. Lucas machte es bald darauf nicht nennenswert besser und überließ seinem Gegner eine Figur, EAR trennte sich nach einem übersehenen Abzugsschach ebenfalls von seiner Dame und Jonathan, der in dieser Spielzeit bislang so stabil gespielt hatte, gab erst eine Qualität, dann noch eine zusätzlliche Figur, und um 20.00 Uhr stand es 4:0 gegen uns.
An Brett 1 war zwar noch kaum Material verschwunden, aber Riko hatte Olaf Ahrens so sehr in in die Defensive gedrückt, dass der aufgab und anschließend einleuchtend kommentierte: "... oder verstehe ich die Stellung nicht? Und wenn ich die Stellung nicht verstehe, brauch ich auch nicht weiter zu spielen." An den restlichen drei Brettern liefen die Partien ein wenig "normaler" - Michael P. hatte einen sehr schönen freien Mehrbauern, Kristin und Timo dagegen jeweils einen Bauern weniger. Die Spielverläufe waren nicht allzu dramatisch: Michael konnte seinen Bauern mit Läufer und Turm gegen Springer und Turm nicht halten, Timo konnte den Bauern zurückholen, unternahm sogar einige Gewinnversuche, aber letztlich waren beide Partien recht bald remis. Kristin kämpfte am längsten, aber letztlich wohl auf verlorenem Posten.
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Die letzte Runde konnten wir gegen den NTSV zuhause antreten - mit immerhin 7 Zusagen. Da auch der NTSV nur sieben Spieler zusammengebracht hatte und es für beide Mannschaften in der Tabelle um nichts mehr ging, einigten wir uns, bei beiden Mannschaften das Brett 8 (und nicht, wie bei uns geplant, das Brett 1) freizulassen, um allen Anwesenden eine Spielmöglichlkeit zu geben. Da dann aber bei uns Timo, der sich damit eindrücklich für den Grillmeister beworben hat, und beim NTSV gleich zwei Spieler trotz Zusage nicht erschienen, kam es schließlich nur zu fünf Partien. Bevor Michael P. uns nach 60 Minuten den ersten (kampflosen) Punkt bescherte, hatte Ernst-August bereits seine Partie aufgegeben, so dass es nach einer Stunde 1:1 stand. Lucas hatte an Brett 3 trotz der schwarzen Steine schnell die Initiative übernehmen können, gewann zunächst einen Bauern und nach zweieinhalb Stunden die Partie. Die Freude des Mannschaftsführers über die Führung war nur bedingt da, denn ich hatte nach einer unkonzentriert gespielten Phase einen Springer auf dem Königsflügel eingestellt und es war absehbar, dass meine Partie bald unspielbar werden würde. Also 2:2 und nach Bodos Remis am zweiten Brett dann 2 1/1:2 1/2. Am längsten spielte einmal mehr Jonathan an Brett 1, und trotz großer Müdigkeit hielt er die Partie im Gleichgewicht, konnte im Bauernenspiel direkt vor seinem Gegner als erster umwandeln, sah dann aber keine Möglichkeit, in wirklichen Vorteil zu gelangen und so gab es zum Abschluß ein weiteres Remis. Endstand 3:3 - Mannschaftspunkte gab es keine, aber letztlich war das auch egal.
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Nach der gestrigen Niederlage von Bergstedt 2 in der Kreisklasse B ist für die Vierte sicher, dass Sie auch als Dritter aufsteigen. Sollte St.Pauli heute Abend gegen Tabellenfüher HSK 24 nicht gewinnen ist dieses Ziel erreicht!
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Tja, und so kam es dann ja auch.
GLÜCKWUNSCH an unsere Vierte zum verdienten Aufstieg!
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Unsere Vierte gewinnt mit 5:3 bei Weiße Dame 3 und macht der Dritten damit vor, wie es gehen kann (Weiße Dame 2 - SKM 3 am 24.05.19). :)