Der Privatcoach übernimmt natürlich gern die Verantwortung für den von Holger erwähnten Zweitrundensieg, muss sich dann aber sicherlich auch für die folgenden drei Niederlagen zuständig erklären. Wie man diesen Ergebnissen entnehmen kann, lief Kristins Turnier ganz schlecht: während in der ersten Runde - wie berichtet - weitaus mehr drin war, wurden die Niederlagen zu Ende des Turniers hin immer deutlicher. Markus verlor auch die dritte Runde, konnte sich dann aber mit einem Unentschieden und einem Schlussrundensieg noch ins Mittelfeld schieben.
Jetzt geht es gleich ans große Buffet und danach sind hoffentlich alle Niederlagen vergessen. (Dafür muss es aber sehr lecker sein, sagt Kristin)
Gestern hatten wir übrigens Besuch vom Schachwart, der auf der Durchreise zum Turnier in Löberitz war, wo er seine MBWZ wieder einmal verbessern will.